hans-jürgen lex
* 29.Dezember 1946
† 15.Februar 2019
Hans-Jürgen Lex wurde geboren am 29.Dezember 1946 in Frauenthal und verstarb am 15.Februar 2019 in Bergheim
Die Grabstätte : Friedhof Bergheim
Als offensiver Rechtsaussen schafte Lex den Sprung in die Kreis- und Mittelrheinauswahl.
Noch vor dem 18.Geburtstag versetzte man den zweikampfstarken Rechtsfuss in die erste Mannschaft von Köttingen ,
mit dem er von der Kreisliga bis in die Landesliga aufstieg.
Hier traf man unter anderem auch auf die Amateuren des 1.FC Köln.
So fiel er dem Kölner Amateurtrainer Georg Stollenwerk derart positiv auf ,
dass dieser ihm direkt nach einer Partie zum Probetraining ans Geissbockheim beorderte.
Wenige Tage später war er Mitglied des 1.FC Köln
Zur Saison 1968/1969 trug er erstmals das FC-Trikot und etablierte sich als feste Grosse in der ersten Amateurmannschaft.
Während der Spielzeit 1970/1971 , gelang es Lex in den Dunstkreis der Lizenzspielermannschaft vorzudringen.
Der Österreichische Cheftrainer Ernst Ocwirk liess ihn nun mit den Profis trainieren.
Auf der Rechtsaussenposition bestritt Lex in dieser Saison 12 Pflichtspiele und schoss ein Tor im Europäischen Messepokal .
Bis ins Halbfinale des Wettbewerbs drang er mit den FC vor , ehe man an Juventus Turin scheiterte.
Auch zum Einzug ins DFB-Pokalendspiel leistete er seinen Beitrag ,
kam aber im Final gegen Bayern München (1-2 N.V.) nicht zum Einsatz .
Nach derr Saison ging er zur Viktoria Köln.
1980 wurde Jürgen Lex Mitglied bei Jugend 07 Bergheim.
Dort ließ er seine Aktivenkarriere ausklingen und engagierte sich die folgenden Jahrzehnte auch nach der Fusion zum FC Bergheim 2000 im Verein.
Er versatrb am 15. Februar 2019 in Bergheim.
statistiken
Wettbewerb | Spiele | Tore |
---|---|---|
1.Bundesliga | 6 | - |
DFB-Pokal | 2 | - |
Messepokal | 4 | 1 |
Jahr | Erfolge |
---|---|
1971 | DFB-Vizepokalsieger |
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R.I.P.
* 29.Dezember 1946
† 15.Februar 2019
Die Grabstätte : Friedhof Bergheim